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Rothschildgiraffe
Rothschildgiraffe

Rothschildgiraffe
Beschreibung: Die Giraffe (Giraffa camelopardalis) ist ein Säugetier aus der Ordnung der Paarhufer. Sie ist das höchste landlebende Tier der Welt. Zur Unterscheidung vom verwandten Okapi (sogenannte „Waldgiraffe“) wird sie auch als Steppengiraffe bezeichnet.

Männchen (Bullen) werden bis zu 6 Meter hoch und wiegen bis zu 900 Kilogramm, die Schulterhöhe liegt zwischen 2 und 3,5 Metern. Die Weibchen (Kühe) sind in der Regel etwas kleiner und leichter.

Der Hals der Giraffen ist außergewöhnlich lang. Gleichwohl besteht die Halswirbelsäule wie bei fast allen Säugetieren aus nur sieben Halswirbeln, die stark verlängert sind. Der Hals wird von einer einzigen, sehr starken Sehne in einem Winkel von ca. 55° gehalten. Die Sehne verläuft vom Hinterkopf der Giraffe bis zum Steiß und ist für den „Höcker“ zwischen Hals und Körper verantwortlich. Der Ruhezustand hält Hals und Kopf in der aufrechten Position; um den Kopf nach unten zu bewegen, z.B. zum Trinken, muss die Giraffe Muskelarbeit aufbringen. Die blaugraue Zunge kann 50 Zentimeter lang werden und ist zum Greifen befähigt.
Massaigiraffen (G. c. tippelskirchi)

Das Muster des Haarkleids besteht aus dunklen Flecken, die sich von der helleren Grundfarbe abheben. Je nach Unterart variiert die Form und Farbe der Flecken. Die Unterseite ist hell und ungefleckt. Die Flecken dienen der Hitzeabgabe. Im Unterhautgewebe verläuft um jeden Flecken eine ringförmige Arterie, die Äste in den Flecken hinein aussendet. Über eine stärkere Durchblutung kann die Giraffe so mehr Hitze abgeben und ist nicht auf Schatten angewiesen.

Der Geruch des Haarkleids ist für den Menschen unangenehm. Giraffenbullen riechen stärker als -kühe. An Fäkalien erinnern speziell die Stoffe Indol und Skatol, darüber hinaus finden sich Octan, Benzaldehyd, Heptanal, Octanal, Nonanal, p-Kresol, Tetradecan- und Hexadecansäure im Fell. Die meisten dieser Verbindungen hemmen das Wachstum von Bakterien oder Pilzen, wie sie auf der Haut von Säugetieren vorkommen. Der Gehalt von einem bestimmen Stoff (p-Kresol) im Giraffenhaar ist ausreichend, um Zecken abzuschrecken.[1]
Giraffenkopf in Nahansicht

Zwei zapfenartige Hörner sitzen bei beiden Geschlechtern dem Kopf auf. In seltenen Fällen wächst dahinter ein weiteres Hornpaar. Manche Giraffen haben zudem einen knochigen Höcker zwischen den Augen, der ähnlich wie die Hörner strukturiert ist.

Giraffen erreichen Spitzengeschwindigkeiten von 55 km/h. Die langen Beine können die Giraffe aber nur auf festem Untergrund tragen. Sumpfige Gegenden werden von den Tieren daher gemieden. Flüsse stellen unüberwindbare Hindernisse dar.

Giraffen verständigen sich im für Menschen nicht hörbaren Infraschallbereich mit Frequenzen unter 20 Hertz.

Quelle: wikipedia.de
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Hinzugefügt von: Thomas

EXIF Info
Bildnummer: 03.02.02.0130
Hersteller: NIKON CORPORATION
Modell: NIKON D300S
Aufnahme, Datum und Zeit: 2010:05:29 12:23:47
ISO Wert: 200
Belichtungszeit: 1/320 sec(s)
Blende: F/9
Brennweite (Objektiv): 70 mm
KB-Brennweite: 105 mm
Belichtungsabweichung: 0 EV
Belichtungsmessung: Multi-Segment
Blitz: Kein Blitz
Belichtungsprogramm: Programmautomatik
Belichtungsmodus: Automatisch


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